Verzicht
Zu viel von uns Zu viel von uns zerstört Schutz gebührt nur dem was uns gehört.
Ein selbstloser Beitrag ein Tropfen auf dem heißen Stein. verändert nichts. Darum lass ichs sein.
Ich rode den Wald während ich träume wie meine Kinder im Garten spielen. Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich kreiere eins von tausend Täterprofilen.
Unsere Träume sind grenzenlos Der Boden auf dem wir schlafen nicht. Häuser kratzen Wolken an aus denen saurer Regen bricht.
Nötige Ressourcen schrumpfen Während die Menschheit wächst teilen heißt verzichten doch jedes Downgrade schmerzt.
Verzicht ist die neue Tugend Gewohnheit der neue Feind. Wir müssen uns selbst bekämpfen. Ein Krieg der Täter und Opfer vereint.